Dienstag, 21. Februar 2012

Es ist Richtig-Falsch

Manchmal haltet uns etwas davon ab unser Leben auf jegliche Art auszukosten. Wir werden früh dazu erzogen richtig und falsch zu unterscheiden. Doch wenn ich etwas für falsch halte, woher kommt dann dieses Gefühl?

Ist es meine eigene Moralvorstellung die mich davon abhält? Oder fühle ich mich gegenüber jemand anderem verpflichtet?
Kommt dieses Gefühl von mir oder wurde es mir durch die Gesellschaft eingetrichtert?
Wie kann es sein das mir eine Gesellschaft die ich nicht als richtig empfinde mir vorsagen was falsch ist?
Es kommt mir so unvorstellbar vor das sie mir vorsagen was ich denken soll und dennoch hält es mich davon ab etwas zu tun was nicht der allgemeinen Moralvorstellung entspricht.

Doch wie kann es falsch sein und sich dennoch so gut anfühlen?
D. Koslowski - 22. Feb, 14:04

Das ist eine gute Frage. ^^ Ich sehe zwischen "Anpassen" und "Ändern" den Unterschied. Der Mensch ist sozial, die Gesellschaft ist nicht vollkommen falsch. Wenn sie mir etwas nahe bringt was ich als falsch empfinde und ich mich trotz dessen daran orientiere, dann aus dem sozialen Aspekt. Ich füge mich in die Gemeinschaft ein. Dies empfindet die Gesellschaft als gut und da mich das auch erfreut empfinde ich es als "Lob". Sie hat mich nicht verändert, ich habe mich bloß unbewusst angepasst.

Schmetterlinge

Ich möchte Gedanken wie Schmetterlinge fangen und sie in einem Buch zu Worten pressen.

Für Tage die Regnen

Der Name der Leute

Die kommenden Tage

Ziemlich beste Freunde

Beim Leben meiner Schwester

Barfuß auf Nacktschnecken

Die fabelhafte Welt der Amélie

Vergessen

Ein Gefühl. Ein Gedanke. Unausgesprochen und verloren in den Tiefen des Universums. Ich will nicht vergessen. Ich möchte leben, lachen und erinnern. Ich möchte denken, schreiben und nie vergessen. Ich möchte einen Blog schreiben. Doch meine Gedanken sind immer wieder die Selben. Es ist immer das Gleiche... Ich habe... einfach keine neue Einsicht.

Zitat der Laune

Wer hofft, niemals erwachsen zu werden, ist alles andere als kindisch. (Leo Trotzki)

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