Wildismus, der:
Wildismus, der: Benannt nach der Begründerin Ele Wild (geb. 08.04.1994, Winterthur)
WildistInnen gehören in die Strömung der MarxistInnen. Selbst bezeichnen sie sich als Sozialistinnen und Sozialisten.
Die WildistInnen organisieren sich vorwiegend in den ArbeiterInnen und/oder Sozialistischen Parteien und Gewerkschaften. Dort unterstützen sie regionale, nationale, internationale und antinationale Projekte.
Sie stehen der Strömung „der Funke“ nah und unterstützen diesen auch in ihrer politischen Arbeit.
Sie sind stets darin bemüht offen für andere Meinungen zu sein und nach Lösung zu suchen, so bemühen sie sich, andere Menschen zu verstehen.
Mit einer selbstkritischen Art versuchen sie in möglichst viele Richtungen zu denken, um so das grösste mögliche Verständnis zu erlangen. Auch wenn ihnen die Vergangenheit präsent ist und sie versuchen diese zu verstehen, versuchen WildistInnen immer die Zukunft zu sehen und die Gegenwart zu ändern.
WildistInnen zeichnen sich durch ängstlichen Optimismus, direkte Wahrheit und Offenheit für neues und altes, aus. Ein Grossteil der WildistInnen lebt auf eine vegetarische bis vegane Lebensweise, die sich auf ethische, ökologische, wie politische Begründungen zurückführt.
WildistInnen kämpfen für eine gerechte und faire Welt, die sie zukünftigen Generationen geben wollen. Ihre Utopie ist, dass kein Mensch auf dieser Welt Angst um Existenzbedürfnisse mehr hat. Dass jeder dort leben kann, wo es sich dieser wünscht und das jedes Kind den Beruf lernen kann den es möchte, ohne das Herkunft, Berufe der Eltern oder fehlende finanzielle Mittel, ihre Träume einschränken.
Die Begründerin Ele Wild beschreibt dies so: „Ich hätte gerne einmal Kinder und ich möchte nur das beste für sie. Wie könnte ich dann so egoistisch sein und dies nur für meine Kinder wünschen? Jeder Mensch, der oder die geboren wird, soll dieselben Chancen haben, unabhängig davon woher man kommt.“
Weiter ist es WildistInnen wichtig das jeder Beruf gleich hoch geschätzt wird. Dies wird dadurch begründet, dass jede Arbeit ein Teil des ganzen ist und dass ohne diesen Teil immer etwas fehlen würde. So wie es ohne Bauarbeiter kein Haus gäbe, dürfte man nicht nur den Architekten loben. Sie kämpfen dabei um ein gemeinsames Miteinander.
Mit ihrem Kampf, auf den Strassen und in den Betrieben wollen sie ein Zeichen setzen und dieses Zeichen heisst Veränderung.
WildistInnen gehören in die Strömung der MarxistInnen. Selbst bezeichnen sie sich als Sozialistinnen und Sozialisten.
Die WildistInnen organisieren sich vorwiegend in den ArbeiterInnen und/oder Sozialistischen Parteien und Gewerkschaften. Dort unterstützen sie regionale, nationale, internationale und antinationale Projekte.
Sie stehen der Strömung „der Funke“ nah und unterstützen diesen auch in ihrer politischen Arbeit.
Sie sind stets darin bemüht offen für andere Meinungen zu sein und nach Lösung zu suchen, so bemühen sie sich, andere Menschen zu verstehen.
Mit einer selbstkritischen Art versuchen sie in möglichst viele Richtungen zu denken, um so das grösste mögliche Verständnis zu erlangen. Auch wenn ihnen die Vergangenheit präsent ist und sie versuchen diese zu verstehen, versuchen WildistInnen immer die Zukunft zu sehen und die Gegenwart zu ändern.
WildistInnen zeichnen sich durch ängstlichen Optimismus, direkte Wahrheit und Offenheit für neues und altes, aus. Ein Grossteil der WildistInnen lebt auf eine vegetarische bis vegane Lebensweise, die sich auf ethische, ökologische, wie politische Begründungen zurückführt.
WildistInnen kämpfen für eine gerechte und faire Welt, die sie zukünftigen Generationen geben wollen. Ihre Utopie ist, dass kein Mensch auf dieser Welt Angst um Existenzbedürfnisse mehr hat. Dass jeder dort leben kann, wo es sich dieser wünscht und das jedes Kind den Beruf lernen kann den es möchte, ohne das Herkunft, Berufe der Eltern oder fehlende finanzielle Mittel, ihre Träume einschränken.
Die Begründerin Ele Wild beschreibt dies so: „Ich hätte gerne einmal Kinder und ich möchte nur das beste für sie. Wie könnte ich dann so egoistisch sein und dies nur für meine Kinder wünschen? Jeder Mensch, der oder die geboren wird, soll dieselben Chancen haben, unabhängig davon woher man kommt.“
Weiter ist es WildistInnen wichtig das jeder Beruf gleich hoch geschätzt wird. Dies wird dadurch begründet, dass jede Arbeit ein Teil des ganzen ist und dass ohne diesen Teil immer etwas fehlen würde. So wie es ohne Bauarbeiter kein Haus gäbe, dürfte man nicht nur den Architekten loben. Sie kämpfen dabei um ein gemeinsames Miteinander.
Mit ihrem Kampf, auf den Strassen und in den Betrieben wollen sie ein Zeichen setzen und dieses Zeichen heisst Veränderung.
hobbylos - 26. Aug, 12:18