Was kann ich schon bewirken?
Vielleicht sollte ich aufhören so zu tun, als wäre ich stark, als würde alles an mir abprallen, als würde es mir nichts ausmachen, als könnte ich damit umgehen.
Ich bin nicht stark, nichts prallt an mir ab, es macht mir sehr viel aus und damit umgehen kann ich genauso wenig.
Dafür kann ich mich aber sehr gut selbst belügen, so etwas lernt man mit der Zeit und es wäre verlogen zu sagen, dass ich es viel besser könnte als alle andern.
Aber genau das bin ich eigentlich, verlogen, wenn ich lache obwohl ich weinen möchte. Irgendwann kann ich wieder damit umgehen, doch momentan würde ich liebend gern in den armen von irgendjemanden liegen um zu weinen, nur weinen, bis all das raus ist, was ich sonst nicht rauslassen kann.
Ich liebe mein Leben, ich liebe meine Familie, meine Freunde, ich liebe die Aussicht von meinem Fenster aus, ich liebe es manchmal in aller Ruhe einen Tee zu trinken, ich liebe es zu träumen, ich liebe es barfuss am Strand zu spazieren, ich liebe es zu lachen, ich liebe es unerwartete Komplimente zu bekommen, ich liebe es geschätzt zu werden, ich liebe es zu diskutieren, ich liebe es zu weinen, ich liebe es zu leiden, ich liebe es jemanden willkürlich zu umarmen, ich liebe es mir Sorgen zu machen, ich liebe es Menschen aufzumuntern, ich liebe es verzweifelt in meinem Zimmer herumzulaufen, ich liebe es von Sonnenstrahlen geweckt zu werden, ich liebe mein Leben, ich liebe alles daran, den es macht mich zu dem was ich bin.
Doch obgleich ich all das liebe, habe ich angst vor mir selbst, angst vor meiner Vergangenheit und meiner Zukunft.
Ich weiss nicht wohin mich das Leben tragen wird, ich weiss nicht wie ich alles erreichen soll was ich will und ich weiss nicht was passieren wird wenn ich einmal tot bin, doch möchte ich nicht rumsitzen und nichts tun.
Ich möchte aufstehen und alles in meiner Macht stehende tun um etwas zu verändern, meinem Gewissen genauso wie dieser Welt gegenüber.
Ich bin nicht stark, nichts prallt an mir ab, es macht mir sehr viel aus und damit umgehen kann ich genauso wenig.
Dafür kann ich mich aber sehr gut selbst belügen, so etwas lernt man mit der Zeit und es wäre verlogen zu sagen, dass ich es viel besser könnte als alle andern.
Aber genau das bin ich eigentlich, verlogen, wenn ich lache obwohl ich weinen möchte. Irgendwann kann ich wieder damit umgehen, doch momentan würde ich liebend gern in den armen von irgendjemanden liegen um zu weinen, nur weinen, bis all das raus ist, was ich sonst nicht rauslassen kann.
Ich liebe mein Leben, ich liebe meine Familie, meine Freunde, ich liebe die Aussicht von meinem Fenster aus, ich liebe es manchmal in aller Ruhe einen Tee zu trinken, ich liebe es zu träumen, ich liebe es barfuss am Strand zu spazieren, ich liebe es zu lachen, ich liebe es unerwartete Komplimente zu bekommen, ich liebe es geschätzt zu werden, ich liebe es zu diskutieren, ich liebe es zu weinen, ich liebe es zu leiden, ich liebe es jemanden willkürlich zu umarmen, ich liebe es mir Sorgen zu machen, ich liebe es Menschen aufzumuntern, ich liebe es verzweifelt in meinem Zimmer herumzulaufen, ich liebe es von Sonnenstrahlen geweckt zu werden, ich liebe mein Leben, ich liebe alles daran, den es macht mich zu dem was ich bin.
Doch obgleich ich all das liebe, habe ich angst vor mir selbst, angst vor meiner Vergangenheit und meiner Zukunft.
Ich weiss nicht wohin mich das Leben tragen wird, ich weiss nicht wie ich alles erreichen soll was ich will und ich weiss nicht was passieren wird wenn ich einmal tot bin, doch möchte ich nicht rumsitzen und nichts tun.
Ich möchte aufstehen und alles in meiner Macht stehende tun um etwas zu verändern, meinem Gewissen genauso wie dieser Welt gegenüber.
hobbylos - 14. Feb, 21:49