Dienstag, 12. März 2013

Im Widerspruch

Worte sind nur Hüllen.

Wir hüllen uns ein, verhüllen uns.
Verstecken uns und belügen uns selbst.

Nur um nicht einsehen zu müssen,
wie unglaublich sinnlos das alles ist.

Die Welt wird sich nicht in Worte fassen lassen.
Unsere Gefühle werden sich nicht in Worte fassen lassen.

Aber dennoch dürfen wir nicht schweigen.
Wir müssen uns ausdrücken und umschreiben was wir können.

Das ist die einzige Hoffnung
um aus der Monotonie unserer Gedanken zu fliehen.

Schmetterlinge

Ich möchte Gedanken wie Schmetterlinge fangen und sie in einem Buch zu Worten pressen.

Für Tage die Regnen

Der Name der Leute

Die kommenden Tage

Ziemlich beste Freunde

Beim Leben meiner Schwester

Barfuß auf Nacktschnecken

Die fabelhafte Welt der Amélie

Vergessen

Ein Gefühl. Ein Gedanke. Unausgesprochen und verloren in den Tiefen des Universums. Ich will nicht vergessen. Ich möchte leben, lachen und erinnern. Ich möchte denken, schreiben und nie vergessen. Ich möchte einen Blog schreiben. Doch meine Gedanken sind immer wieder die Selben. Es ist immer das Gleiche... Ich habe... einfach keine neue Einsicht.

Zitat der Laune

Wer hofft, niemals erwachsen zu werden, ist alles andere als kindisch. (Leo Trotzki)

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