Samstag, 30. April 2011

Himmel und regen

Das Verständnis für diese Welt, das ersuchen von Ähnlichkeiten,
diese Suche nach einem Sinn, das durchlaufen tausender Möglichkeiten,
die Unwissenheit wie es wirklich weiter geht.
Was auch geschieht, es geht einfach weiter, fliesst dahin, ohne jemals
anzuhalten. Die Zeit die wir kennen, ist eine Illusion, es gibt keine Sekunden, oder Stunden, oder Tage, oder Jahre.
Es gibt uns, unser Verständnis der Welt, unser Verständnis der Zeit.
Wir sind vollkommen, der Mensch ist vollkommen, er funktionert völlig rational,
macht keine Fehler, denkt nur an seine Vorteile.
Gäbe es nicht dieses eine, dieses eine Gefühl.
Das uns schwach macht, das uns verunsichert, das uns einimmt, uns verändert.
Würde der Mensch nicht lieben, wäre er vollkommen.
Wir wären nichts weiter als Maschinen, doch immerhin würden wir funktionieren.

Es gäbe keine Eifersucht, kein Hass, kein Krieg.
Es gäbe keine Trauer, keinen Schmerz, keine Wut.
Es gäbe kein Leid, keine Melancholie, keine Kunst.
Es gäbe keine Leidenschaft, keine Freude, kein Glück.
Es gäbe keine Angst, keine Lust, keine Tränen, kein Lachen.
Es gäbe nichts schönes, nichts wundervolles, nichts unbegreifliches.
Es gäbe nichts geheimnisvolles, nichts trauriges, nichts glückliches.
Es gäbe nichts sanftes, nichts wärmendes, nichts erfüllendes.

Das Verständnis für diese Welt, hängt sehr von unserer Liebe für sie ab.
Ich liebe diese Welt, ich liebe sie so, dass ich sie zum besseren ändern möchte.

Doch ist meine Liebe stark genug, sind meine Gefühle genug?
Kann ich allein damit etwas bewirken? Kann ich überhaupt etwas bewirken?
Wäre es falsch für eine einzige geliebte Person zu leben und nicht für diese Welt?
Oder wäre es für die Welt am besten ich würde gar nicht leben und meine Liebe zu etwas anderem hällt mich fest?
Ich weiss es nicht.

Doch liebe ich den Himmel nach dem Regen, denn sagt er mir, dass nach jedem noch so grossem sturm, wieder etwas gutes kommt und deshalb werde ich dafür kämpfen.

Schmetterlinge

Ich möchte Gedanken wie Schmetterlinge fangen und sie in einem Buch zu Worten pressen.

Für Tage die Regnen

Der Name der Leute

Die kommenden Tage

Ziemlich beste Freunde

Beim Leben meiner Schwester

Barfuß auf Nacktschnecken

Die fabelhafte Welt der Amélie

Vergessen

Ein Gefühl. Ein Gedanke. Unausgesprochen und verloren in den Tiefen des Universums. Ich will nicht vergessen. Ich möchte leben, lachen und erinnern. Ich möchte denken, schreiben und nie vergessen. Ich möchte einen Blog schreiben. Doch meine Gedanken sind immer wieder die Selben. Es ist immer das Gleiche... Ich habe... einfach keine neue Einsicht.

Zitat der Laune

Wer hofft, niemals erwachsen zu werden, ist alles andere als kindisch. (Leo Trotzki)

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